Metzgerhandwerk
seit 1901

Die Metzgerei

Wir arbeiten mit ausgebildetem Fachpersonal, und setzen auf besten Geschmack. Ob Wurst, Speck, Schinken, Räucherfleisch oder küchenfertige Produkte – das schmecken und schätzen unsere Kunden!

In der Familie seit 1901

1901

Franz Windegger gründetete im Jahr 1901 die Metzgerei im Zentrum von St. Michael/Eppan. Viel Einsatz und Fleiß war notwendig. Sehr bescheidene Geräte standen zur Verfügung um die stets schwere Arbeit auszuführen. Trotzdem gelang es Franz Windegger, den Betrieb Schritt für Schritt auszubauen. Anfangs hatte man noch keinen elektrischen Strom, sodass zum Beispiel in den Sommermonaten die Viertel der Tiere in den Eislöchern, oberhalb von Eppan gelagert werden mussten, bis sie in der Metzgerei dann verarbeitet und verkauft werden konnten.

Einer der ersten Meilensteine war der Erwerb der 1. Kühlmaschine. Danach konnte man das Fleisch stets kühl lagern um die Haltbarkeit und die hygienischen Anforderungen auch besser zu gewährleisten.

1930

Damals wie heute werden die Rinder von bester Qualität bei den von uns ausgewählten Bauern vor der Schlachtung begutachet. Die weiteren Jahre sind zwar geprägt von der Weltwirtschaftskrise und vom 2. Weltkrieg. Nichts desto trotz wurde die Entwicklung in der Metzgerei weitergebracht und mit den damals modernen Maschinen konnte man erstklassige Wurstwaren und Kochschinken herstellen. Das Produktsortiment wurde stets und konstant ausgebaut.

Osterochse im Jahr 1930: Vor dem Schlachthof von links: Franz Windegger jun., Franz Windegger sen., Karl Weger sen., Heinrich Windegger, Josef Windegger (ein Geselle)

1939

Franz Windegger übergab seinem Sohn, ebenfalls Franz den Betrieb. Mit seiner Frau Brunhilde konnte er seine eigene Metzgerei in der Romstrasse (heute Plazerstrasse) eröffnen. Franz modernisierte weiterhin den Betrieb. Das Schlachthaus in der Kapuzinerstrasse wurde neu eingerichtet. Einige Umbau und Erweiterungsarbeiten wurden am Gebäude immer wieder gemacht. Die Engrolieferungen an Lebensmittelgeschäften, vor allem nach Kaltern, wurden ausgebaut.

1963

Osterochse.
Im Innenhof von links: Cilli, Franz sen. und Siegfried
Windegger, Mathias Höller, Franz Windegger jun.

1967

In der Wurstküche.
Von links: Franz Windegger jun., Franz Windegger sen., Konrad Rabanser

1970

Wiederum der nächste Generationswechsel. Und wieder ist es der Franz. So ging es Hand in Hand in der Familie. Investitionen standen immer wieder an, um mit der Zeit Schritt zu halten. Mit wenig Personal und viel eigenem Einsatz, nicht zuletzt der Frau Marialuise, und dann später auch der grösseren Kinder, konnte der Betrieb weiterkommen.

1982

wurde das Detailgeschäft auf dem neuesten Stand gebracht. Ein grosses Sortiment an Produkten wurde Tag für Tag frisch in der eigenen Wurstküche produziert. Dann fing man an,auch küchenfertige Fleischprodukte zu machen.

Im Verkaufsraum im Jahr 1982. Von links: Renate, Günther, Marialuise und Franz Windegger jun.

1996

Günther Windegger im Jahr 1996.

1998

Familienfoto im Jahr 1998.
Von links: Franz, Marialuise und Günther Windegger

2000

Mit dem Einstieg von Günther wurde sowohl das Stadelgebäude wie auch das gesamte Haus neu bzw. umgebaut. Der Maschinenpark wurde komplett neu eingerichtet. 2004 eröffneten wir das neue Detailgeschäft direkt am Parkplatz im neuen Gebäude. Das Produktsortiment wurde grösser und mit der eigenen Küche können wir die Anforderungen der Kunden gut bedienen. Die 1. Filiale im MaxiModeCenter wurde eröffnet.

2022

Qualität, Frische, Herkunft, fachliches Wissen und Servicefreundlichkeit. Das ist unsere Philosophie.